"Einmal Titan und zurück" ist eine spannende Story in Raum und Zeit. Die Geschichte beginnt in naher Zukunft. Der Physiker Pier Cyynt experimentiert mit Zeitmaschinen. Elementarteilchen kann er bereits in die Vergangenheit versetzen. Da stößt auch Die spannende Science-Fiction-Novelle "Einmal Titan und zurück" handelt in naher Zukunft. Pier Cyynt ist Mitarbeiter in einem Institut für Zeitforschung. Auf einer Videokonferenz erläutert er Wissenschaftlern die Ergebnisse seiner Forschung: es ist gelungen, mikroskopische Objekte in der Zeit zurückzuschicken. Magna, eine Biologin, zeigt ein besonderes Interesse an den Resultaten der Zeitforscher. Welche Beweggründe hat sie? Pier Cyynt fühlt sich von der Biologin angezogen und folgt ihr bis auf den fernen Saturnmond Titan. Dort sucht die Biologin in den Seen des Mondes nach Vorstufen des Lebens. Pier überredet sie, ihm zurück zur Erde zu folgen, um an seinen Zeitreise-Forschungen teilzunehmen. Magna willigt ein. Ihre Zusammenarbeit im Zeitforschungsinstitut läuft vorerst wie erwartet. Aber Magna hat insgeheim andere Pläne. Niemand ahnt, daß sie die wissenschaftliche Arbeit zu eigenen Zwecken nutzt. Ihre Experimente gehen weit über das hinaus, was die Forscher am Institut für machbar und auch vertretbar halten. |
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Zeitumkehr-Effekt
»Betrachten wir das Elektron. Sendet dieses Elektron ein Photon aus, verwandelt es sich in sein Anti-Teilchen, es wird zum Positron. Dieses Positron fliegt nun so lange zurück in der Zeit, bis es wieder mit einem Photon zusammenstößt und sich dadurch in ein normales Elektron zurück verwandelt.«